Frühstück.
Kind kommt unerwartet verfrüht nach Hause.
In der Küche ein fremder Mann am Tisch.
Das gleiche Kind hasst mich erneut.
Mama sein ist nicht einfach. Kind sein jedoch auch nicht. Ich weiß.
Frühstück.
Kind kommt unerwartet verfrüht nach Hause.
In der Küche ein fremder Mann am Tisch.
Das gleiche Kind hasst mich erneut.
Mama sein ist nicht einfach. Kind sein jedoch auch nicht. Ich weiß.
Wie man’s macht …
Bei mir hat sich heute meine Bekannte mit meiner Tochter als Frauenkoalition gegen meinen Sohn und mich „verbündet“. Soviel Demokratie habe ich in meinem Haushalt schon lange nicht mehr erlebt. Meiner Tochter tat das gut und wir hatten viel Spaß.
Ich wünsche Euch noch viele entspanntere Momente.
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Hey, das klingt richtig gut. Da möchte ich auch hin! 🙂 Danke für die lieben Worte 🙂
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Vielleicht hilft es, wenn Du daran denkst, dass das Kind es im Grunde ja nur gut meint. In erster Linie mit Dir. Ich wünsche euch, dass das böse Blut bald wieder vorüber ist.
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Ich versteh sie ja. 100 Ängste und Nöte. Und welches Scheidungskind, möchte jemand Fremdes daheim sehen….. es hilft immer wohl nur offen reden. Auch wenn man selber gar nicht weiß, was das alles wird. Danke für deine Worte !
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wie kannst DU MIR das antun … ?!? und dem Kind … 😯
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Es tut mir ja soooo leid, Hase !
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dieser SCHMERZ … ! *schluchz*
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war´s wenigstens gut …?
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❤ ❤ ❤
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das war ein HERZ zuviel , schöne Malerin … bei 2 ❤ hätte ich noch Hoffnung gehabt … dein Erlebnis TOPPEN zu können … aber soooo … 😳
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Kuck mal mein Lieber. Wenigstens toppst du in Sachen Humor : 😀
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rüüüschtüüüsch … den GRIFF des Messers fest greifen … und rüüüühren …
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Ja, es ist wirklich oft schwierig und plötzlich wird aus einer schönen und angenehmen Situation etwas Ungutes. Schade. Du hast mein Mitgefühl.
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Man möchte es immer richtig machen. Das klappt einfach oft nicht. … Danke
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Nach meinen Beobachtungen sind die Mütter meist viel mehr belastet in solchen Situationen. Meine bevorzugte Vorgehensweise „keine Geheimnisse“ greift hier auch nur bedingt. Die Art der Offenheit und Gesprächsinhalte sind abhängig von Alter des Kindes, seiner Persönlichkeitsstruktur, Durchführung und Auswirkungen der Trennung fallen mir spontan ein. Als wäre das nicht alles schon kompliziert genug, kommt bei alleinerziehenden Frauen noch hinzu, dass sich ein System mit fester Kompetenzverteilung/Gewaltenteilung etabliert hat. Männer machen sich da in der Regel weit weniger Gedanken – auch bei gemeinsamem Sorgerecht. Ein neuer Partner bedroht dieses System, was zu Angst und Unsicherheit führt. In einer solch komplexen Situation sind Fehler legitim. Man muss darüber reden, aber auch das sorgt nicht sofort für Entspannung.
Meine Nichte trifft sich seit drei Jahren heimlich mit ihrem Freund, nachdem ihre Tochter – ein total liebes, kluges Mädchen – jedes Mal Schreikrämpfe bekam, wenn er auftrat. Trotz vieler Gespräche. Schon die Erwähnung des Namens bewirkte oft, dass sie zur Salzsäule erstarrte. Das obwohl der Vater längst wieder verheiratet ist und ihr das nichts ausmachte. Jetzt ist sie dreizehn und die Lage entspannt sich langsam.
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