Mit dem Schlüssel in der Popotasche 20 Minuten den selbigen suchen.
Anschließend mit der Freundin telefonieren und fluchend dabei das Telefon suchen.
Ein ganz normaler Morgen.
Größenwahnsinnig der KL zusagen als Aktmodell zu fungieren. Aber gut. Muss ich ja nicht malen ^^
Und wie ich in vier Wochen die sechs Kilometer schaffen soll, dass steht in den Sternen. 3,5 Kilometer und ich sterbe einen leisen kleinen Tod. Hast du schon mal gesehen, wenn jede Pore auf der Hand schwitzt?
Ohhmmmm, das muss an den Temperaturen liegen…
Ich hab mal nachm Einkaufen den Kofferraum ausgeladen und suchte dann den Schlüssel und dachte: Scheiße, du hast den Autoschlüssel beim Einkaufen verloren! Jaaa.
Passiert 😉
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Hehe, auch so ein Klassiker 🤓
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Mit Brille auf der Nase oder der Stirn – selbige suchen, mit Schlüssel in der Hand durch den Krimskrams auf dem Tisch wühlen und den Schlüssel suchen … ganz normale Anzeichen von aufkommendem Burnout – kein Grund zur Sorge, ist ohnehin gerade modern.
Großkotzig aufs Ergometer steigen: „Fahrradfahren kann ich wohl, danke! Mach mal ordentlich Power …“ … nach 8 Minuten absteigen – links die flüssigen Bestandteile, rechts die übriggebliebenen Feststoffe des Körpers, japsend, schnaufend und keuchend … ist bekannt 😉
Aber wo muss ich mich demnächst für einen Kurs in Aktmalerei eintragen? 😜 8|
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