Eine interessante These. Nachvollziehbar.
Jedes Lebewesen hat ein bestimmtes Kontingent an Energie. Wenn diese Energie aufgebraucht ist, stirbt es.
Klingt logisch.
Ich frage mich weiter, welche Erlebnisse, Taten, Emotionen nehmen Energie und welche schenken vielleicht die eine Reserve oben drauf.
Und auch wenn es keine geschenkt gibt, so verbraucht Anstrengung nicht unweigerlich Lebensenergie.
Oder doch?
Rein physisch geht Energie nie verloren sondern wird nur umgewandelt. Also ist es eine frage deiner Katalysatoren und Filter was Überzug bleibt und wie.
Oder auch: Energie gibt was du so definierst 😉
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wenn man jemandem wirklich helfen konnte … gibt das einem selbst doch auch was …
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Zum Beispiel. Von daher, gibt oder nimmt so etwas Energie? Oder Sport?
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das kann ja auch durch ein gespräch sein …
bin ich gut drauf … denke ich positiv … und ich beziehe kraft aus allem …
bin ich negativ … nervt mich alles … und ich lasse mich runter ziehen …
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Genau… das sind auch für mich Ideen, im Grunde Energie zu gewinnen. Vielleicht sind das jedoch aber auch nur schöne Momente, die den „Lebensenergiespeicher“ nicht angreifen. Weiß nicht….
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verfahren wir also weiter nach dem motto *tu gutes … dann wird dir gutes getan* …
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So ist es und es lebt sich so im Grunde ausgezeichnet 🌞
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ein geben und nehmen … 😉
das hat sich auf einigen gebieten bewährt</deLikenLiken
Meistens ist meine Energie schon am Montag aufgebraucht.
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Von wem ist die Theorie, von Dir?
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Nein..sah ein Interview vor einer Zeit mit einem Genetiker. Und es geht mir nicht aus dem Kopf
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