Neulich las ich bei Hakan einen Artikel. Einen sehr persönlichen Artikel, der mir zu denken gibt.
Und immer wieder bleib ich bei der Frage hängen:
Was sehen wir, wenn wir in den Spiegel schauen.
Geht schon los wenn ich meine Stimme auf einem Band vernehme. Das bin doch nicht ich 😀
Vielleicht sehen wir nur das, was wir sehen wollen…
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Hm, ich hoffe, mein Artikel hat bei dir nicht allzu sehr negative Gedanken hervorgebracht!
Ich bin sehr launisch und sprunghaft, da reicht ein unkontrollierter Blick zur falschen Zeit und schon geht die Welt unter, um im nächsten Moment mich über meine eigene Dramatik zu amüsieren 😀
Ich befürchte, für Frauen sieht es da schlimmer aus. Wenn ich mich sehe, möchte ich einen Menschen sehen, der mir gefällt, nicht weil äußerlich glänzt… 🙂
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Nein nein, keine negativen Gedanken, nur Gedanken über das Thema SEBST überhaupt. Launisch? Echt jetzt ? 🙂
Wobei ich die Ambivalenz von Momenten ebenfalls sehr gut kenne. Und auch hier die Welt unweigerlich von Moment zu Moment untergehen kann und kurze Zeit später wird das Herz doch wieder erfreut !
Was mir noch einfiel zu den Krähenfüssen, weißt du, das nur Menschen die viel Lachen, überhaupt welche bekommen? Ehre sie, wenn du welche hast. Sie machen dich sehr sympathisch 🙂
Happy day for you !
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Oh, vielen Dank *erötet*
Wünsche dir auch einen schönen Tag und viel Inspiration 🙂
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Hören wir unsere Stimme auch „seitenverkehrt?“ So wie wir uns im Spiegel sehen.
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Es klingt plausibel meine Liebe 🙂
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Ja…
Nimm deine Stimme auf und höre sie dann an…
Sie klingt ganz anders, als du sie kennst…
seitenverkehrt eben…
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