Die Balance zwischen dem Wahrnehmen und Achten des eigenen Ichs, und das gleichzeitige Erfüllen des eigenen Anspruches an sein tägliches Leben.
Eine weitere Königsdisziplin.
Status : Anfänger.
Die Balance zwischen dem Wahrnehmen und Achten des eigenen Ichs, und das gleichzeitige Erfüllen des eigenen Anspruches an sein tägliches Leben.
Eine weitere Königsdisziplin.
Status : Anfänger.
Kinder sind sicherlich Anfänger, was das angeht. Und wirken immer viel glücklicher als Erwachsene… Kann man drüber nachdenken.
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Es ist die häufige Unbeschwertheit… sie verlieren wir iwann….
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Sie „wirken“ viel glücklicher … aber weißt Du, ob sie es auch sind? Sie mögen da nicht drüber nachdenken und reflektieren, sind noch instinkt-gesteuert… und der Instinkt sagt „Ich brauche Liebe, Aufmerksamkeit und Geborgenheit“… Dafür tun Kinder viel – auch glücklich wirken, wenn sie in Wahrheit vielleicht ganz traurig sind. Nicht geplant und nicht bewusst. Funktioniert aber trotzdem. Kann man mal drüber nachdenken.
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Im Moment bewundere ich instinktgeleitete Wesen sehr. Das kann sich bald wieder ändern. Derzeit mach ich mir viele Gedanken drüber, wenn Instinkten mehr nachgegeben werden würde.. grad bei den Kleinen. Deren automatische „vorsichtsmechanismen“ . Zum Beispiel was Ernährung angeht. Und da kommen dann wir Großen , die wir s natürlich nur gut meinen, und verhaken das. Oder das automatische „ich möchte dich jetzt in arm nehmen“. Das lässt mit den Jahren auch völlig nach. Und als Erwachsener muss manch einer lernen , sowas zu formulieren. Oder sich einfach zu nehmen… Hach.. das Thema ist ein Fass. ..
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…. Ohne Deckel und Boden … 🙂
Nature vs nurture … Die altbekannte Diskussion… Stimmt. 🙂
Die Frage ist aber zB dann auch, ob alle Wesen die gleichen Vorsichtmechanismen haben? Ist es nicht auch eine Typfrage? heiße Herdplatte? Alles in den Mund stecken? Mit Fremden mitgehen?
Das Thema ist echt umfangreich und – so glaube ich – nicht pauschal zu erfassen 😉
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Das stimmt. Aber es ist ein spannendes Thema und so könnte es immer mal wieder aufgegriffen werden. Da gibt’s ja zum Beispiel auch den Typen, der nichts vermag zu probieren. Auch schon im ganz zarten Alter 🙂
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Das ist ein guter Anspruch! Und myriade’s weise Worte setzen das in eine gute, erträgliche Relation!
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Danke 🙂 Ja, ihre Worte sind wunderbar dazu…
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wow! 🙂 das gefällt mir wirklich gut. bin ich darin doch auch anfänger. aber myriades kommentar dazu macht es rund. perfekt. 🙂
danke…
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Es fühlt sich richtig an.
Liebe Grüße. 🙂
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Im Zen-Buddhismus ist „Anfänger“ ein erstrebenswerter Zustand. Man versucht alle Dinge so frisch und neu und interessant wahrzunehmen als hätte man sie noch nie gesehen
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Klingt wunderschön. Und richtig Danke dafür!
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Sehr fine☆gleichstatischen Gruß
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Dann doppelt obachtiger Gruß zurück!
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🙂
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