Manchmal hab ich keine Ahnung.
Eigentlich habe generell keine Ahnung. Vielleicht gibts mich gar nicht? Ich bin nur Einbildung und der Blog ist das wahre Leben.
Huch, mein Stuhl ist leer. Wer schreibt denn da. Das Haus fliegt weg, Die Sonne bewegt sich rückläufig. Alles Einbildung.
Huiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii…………………….
Du bist doch nur ein Computer, der mir automatisch antwortet. Westendcomputer hat sich aus meinen Beiträgen ein Profil von mir gebastelt. So erscheinen mir deine Antworten immer äußerst sympathisch. Aber ätsch, jetzt mach ich was unerwartetes, und dein Hauptprozessor läuft gleich heiß:
Turaluralu (ich mach bubu was machst du?)
😀
Die fliegen quer durch die Räume, diffundieren durch die Wände (die gibt es ja auch nicht) und versuchen auf dem Sofa vor dem TV zu landen. Da dies aber ebenfalls nicht existent ist, fallen sie auf den Boden und schlagen sich die Köpfe an. Da sie heiß gelaufen sind, verbrennen sie sich dabei. Das ist aber alles gar nicht so schlimm, da es doch ein eingebildetes Geschehen ist.
Vielleicht kann man sie dann ja nochmals wiederverwenden.
Vielleicht finden sie ja auch Gefallen aneinander und gehen zusammen eine Elektronenbier trinken. Der Transistorin wird dann schlecht, weil sie es nicht gewohnt ist, der Transistor fährt sie schnell nach Hause, wird aber von der Molekülpolizei angehalten. Dann verliert er seinen Führerschein und muss laufen (das ist in der Realität der Moment, an welchem das Handy auf reduzierte Geschwindigkeit runterschaltet.)
Und wenn sie nicht durchgebrannt sind, dann gibt es heute viele laufende Transistorbabys.
Puh!
Du kreativer Kopf du. Oh man, die Transitorin. Ich hab schon Respekt vor deiner doch bedacht gentrifizierten Formulierung. Da macht doch gerne jede Transistorin gerne mit „!
Ich hab’s notiert in meinem Kopf, Mia. Es ist eine Kernfrage und ich werde vorher etwas lesen über Atomphysik, Nuklearphilosophie und Mathe.
Dann erst hol ich den Pudel raus.
Vorgabe vom Meffi👹✌️✨
Huhu liebe Marlis, herzliche Grüße zu dir zurück 🙂
Es ist total bekloppt wenn die Philosophen dieser Welt ihre Gedanken so schwer verfassen, dass höchstens ein Philosoph mit vorherigem Sprachstudium, diese auch lesen kann. Gewisse Doktorarbeiten und ähnliches gehört auch dazu. Ich mein, muss ja nichts in einfacher Sprache verfasst werden, aber das Gro sollte schon erreicht werden..
Ach und dazu gibt es ja noch von Richard Precht: Wer bin ich und wenn ja, wieviele…. Passend für ein Wochenende voll von Gedanken um das oder die Ich(en) 😀
Liebe liebe Grüße mit einem Lächeln, Mia
Liebe Mia, wenn ich heute abend meine Arbeit fertig habe – oder auch einfach mal zwischendurch – werde ich ein bisschen innerlich mit mir selbst fachsimpeln und gegebenenfalls nachzählen 😉
denn nach wie vor bleibt es (frei nach Brecht) „das Einfache, das schwer zu machen ist“
🙂
Schade das auch dieses Buch leicht dröge ist.
Aber wir sind wirklich so unglaublich viel, das wir wohl nur ein Quentchen von uns kennenlernen. Die, die sich auf den Weg machen sich kennen zu lernen, zu testen, Grenzen überschreiben etc, die vielleicht ein klein wenig mehr….
Manchmal hab ich keine Ahnung.
Eigentlich habe generell keine Ahnung. Vielleicht gibts mich gar nicht? Ich bin nur Einbildung und der Blog ist das wahre Leben.
Huch, mein Stuhl ist leer. Wer schreibt denn da. Das Haus fliegt weg, Die Sonne bewegt sich rückläufig. Alles Einbildung.
Huiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii…………………….
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Haha, wie lustig. Ja man kann es nicht wissen. Ein wenig tru man show ist wohl überall 😉
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Du bist doch nur ein Computer, der mir automatisch antwortet. Westendcomputer hat sich aus meinen Beiträgen ein Profil von mir gebastelt. So erscheinen mir deine Antworten immer äußerst sympathisch. Aber ätsch, jetzt mach ich was unerwartetes, und dein Hauptprozessor läuft gleich heiß:
Turaluralu (ich mach bubu was machst du?)
😀
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Isch, ähm, isch …. dringdingdongkrrerererrrrr… erroooorrr…………………………..
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Da fliegen doch die Transistoren aus dem Käse!
🙂
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Check, schickes Bild. Wo fliegen die denn hin ? Erzähl mal 🙂
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Die fliegen quer durch die Räume, diffundieren durch die Wände (die gibt es ja auch nicht) und versuchen auf dem Sofa vor dem TV zu landen. Da dies aber ebenfalls nicht existent ist, fallen sie auf den Boden und schlagen sich die Köpfe an. Da sie heiß gelaufen sind, verbrennen sie sich dabei. Das ist aber alles gar nicht so schlimm, da es doch ein eingebildetes Geschehen ist.
Vielleicht kann man sie dann ja nochmals wiederverwenden.
Vielleicht finden sie ja auch Gefallen aneinander und gehen zusammen eine Elektronenbier trinken. Der Transistorin wird dann schlecht, weil sie es nicht gewohnt ist, der Transistor fährt sie schnell nach Hause, wird aber von der Molekülpolizei angehalten. Dann verliert er seinen Führerschein und muss laufen (das ist in der Realität der Moment, an welchem das Handy auf reduzierte Geschwindigkeit runterschaltet.)
Und wenn sie nicht durchgebrannt sind, dann gibt es heute viele laufende Transistorbabys.
Puh!
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Du kreativer Kopf du. Oh man, die Transitorin. Ich hab schon Respekt vor deiner doch bedacht gentrifizierten Formulierung. Da macht doch gerne jede Transistorin gerne mit „!
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Eine sehr schöne Frage.
Viel in drei Worten…
✨
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Du bastelst da doch sicher etwas wundervolles sternenbehangenes draus, oder liebe Free? 🙂 ♥
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Ich hab’s notiert in meinem Kopf, Mia. Es ist eine Kernfrage und ich werde vorher etwas lesen über Atomphysik, Nuklearphilosophie und Mathe.
Dann erst hol ich den Pudel raus.
Vorgabe vom Meffi👹✌️✨
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Haha, och man liebe Fee… danke ! 😀
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Martin Buber gibt darauf die Antwort in seinem „Ich und Du“ – nur leider verstehe ich ihn nur schwer oder gar nicht…
„Die verlängerten Linien der Beziehungen schneiden sich im ewigen Du“
Ganz herzliche Samstagsgrüße und danke, dass du diese Frage aufgeworfen hast!
Marlis
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Huhu liebe Marlis, herzliche Grüße zu dir zurück 🙂
Es ist total bekloppt wenn die Philosophen dieser Welt ihre Gedanken so schwer verfassen, dass höchstens ein Philosoph mit vorherigem Sprachstudium, diese auch lesen kann. Gewisse Doktorarbeiten und ähnliches gehört auch dazu. Ich mein, muss ja nichts in einfacher Sprache verfasst werden, aber das Gro sollte schon erreicht werden..
Ach und dazu gibt es ja noch von Richard Precht: Wer bin ich und wenn ja, wieviele…. Passend für ein Wochenende voll von Gedanken um das oder die Ich(en) 😀
Liebe liebe Grüße mit einem Lächeln, Mia
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Liebe Mia, wenn ich heute abend meine Arbeit fertig habe – oder auch einfach mal zwischendurch – werde ich ein bisschen innerlich mit mir selbst fachsimpeln und gegebenenfalls nachzählen 😉
denn nach wie vor bleibt es (frei nach Brecht) „das Einfache, das schwer zu machen ist“
🙂
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Da würde ich mich sehr drüber freuen. …. und, du siehst mich nicken. …. 🙂
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Was, wenn du die Antwort auf die Frage bist?
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Das wäre ja schrecklich 😉 Heute wäre ich gern mal Hulk.
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Und ich Xena 😉
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Hehe, sehr gut 😀
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Wer bist du? Und wie viele?
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Schade das auch dieses Buch leicht dröge ist.
Aber wir sind wirklich so unglaublich viel, das wir wohl nur ein Quentchen von uns kennenlernen. Die, die sich auf den Weg machen sich kennen zu lernen, zu testen, Grenzen überschreiben etc, die vielleicht ein klein wenig mehr….
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Wenn man es tiefer betrachtet: Wer bin ich / ein Leben für die Antwort.
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Mindestens….
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Das frag ich mich manchmal auch…Menschen geben uns immer Rätsel auf…. eingeschlossen wir uns selbst 😄
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So ist das mit den freidenkenden Köpfen. Riegel vor und gut. 😀
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Ich spreche ein bissien Deutsche. Ich nicht sehr gut.
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Wo hast du das gelernt Matthew? 🙂
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I went to Germany in 1998 and stayed with a family for three weeks.
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Weiß ich nicht und möchte es auch garnicht wissen, außer ich erfahre es zufällig, aber dann werde ich es schnell wieder vergessen …
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Ach, ist das so ? 🙂
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Ja
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Frag doch mal !
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Wer bist denn du?
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Ich bin der Typ aus dem Norden, der immer bei dir liest und deine Fotos gut findet. Ich bin aus dem „Eastend“, wenn man so möchte.
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Sehr erfreut sie kennenzulernen . 😀
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Das Vergnügen liegt ganz auf meiner Seite, Frau Westend 😉
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