Vor einigen Wochen lud ich schon einmal ein, zum Thema: Ein Bild, eine Geschichte.
Es sind tolle Geschichten entstanden. Mal schauen, ob dieses Bild ebenso einlädt und Inspiration genug ist um weitere großartige Geschichten entstehen zu lassen 🙂
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Liebe Frau Ahnungslos, darf ich das Bild (selbstverständlich mit Verlinkung) auf meiner Website über der Geschichte einfügen? 🙂
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So, bitte sehr; Ich habe dir eine Janosch-Geschichte zu deinem Janosch-Bild geschrieben. Schön, sich mal wieder die Zeit dafür zu nehmen, ich hätte sie nicht gehabt, aber es kam einfach so über mich, und jetzt bin ich froh darum.
Gestatten; der Philosovogel:
http://ferventcore.wordpress.com/2014/10/15/philosovogel/
Eine gute Nacht und liebe Grüße!
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Ja, da fühle ich mich sehr geehrt. Du Schreibgöttin du 🙂
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Hach, ich liebe deine Aquarelle. Das hier erinnert mich irgendwie an die Bildchen aus den Janosch-Büchern. 🙂
(http://www.janosch-ausstellung.de/WebRoot/Store9/Shops/62047002/5172/7862/0F4F/BD4C/48DF/C0A8/28BD/5DD9/JAN-PA-0012-Janosch-ein_Vogel_fliegt_zurueck_nach_Uskow-2013-Pigmentdruck-40_x_50_cm.jpg)
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Drück dich. ..daaaanke 🙂
Ja stimmt, recht hast du 🙂
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ABSOLUT!! Du hast echt recht…Es gab immer etwas heimeliges, freundlich-naiv tröstendes in diesen Zeichnungen. Und das finde ich in denen von Frau Ahnungslos wieder.
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Ja, genau das meinte ich. Wärmste Kindheitserinnerungen… 🙂
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Danke. Schön wenn sie genau das vermitteln 🙂
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Weißt du wie ich mich darüber freue? 🙂
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Ich hoffe sehr! Ich habe Janosch als Kind unheimlich geliebt 🙂
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Eigentlich finde ich, aus dieser Geschichte muss mehr gemacht werden. Mal sehen 🙂
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Hmm, das Fernglas auf sich selbst gerichtet… wer schaut ihm da ins Auge – oder gar in die Seele?
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Das sollte man immer mal tun 🙂
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Friedolin, von den Langkinnmoleskinianern hat ein Gerät aus alter Zeit gefunden. Sieht er durch, ist die Welt ganz klein und fern, Friedolin hat das gar nicht gern.
Drehte er’s mal anders rum, doch dazu ist er wohl zu dumm.
Es einfach nur ein Fernrohr ist.
Von oben trifft ihn Hühnerschiss 😀
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Hehe, grins, danke Silvia :))
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Bitte, gerne 🙂
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Die Farben des Salzes
Wer die sieben Meere befahren hat, weiß, was es heißt, wachsam zu sein. Die Gezeiten, Stürme und Flauten, die Begegnungen mit den Friedliebenden wie den Verwegenen hat dazu geführt, dass eine Haltung bei denen daraus entsteht, die diese Erfahrung gemacht haben, die auf den Außenstehenden widersprüchlich wirkt. Das ist eine Mischung aus Romantik und Barbarei, aus Weitblick und Verzweiflung, aus Verwegenheit und Träumerei, aus Angriffslust und dem Wunsch nach Frieden. Neben der Knarre steht das Kreuz, und rückwärtsgewandt, hoch über dem Kleinhirn, schwebt die infantile Form eines Friedensengels. Die Physiognomie der Meererfahrenen deutet auf Spitzfindigkeit wie Dumpfheit hin, auf Klarheit und Nebel. Wer das Reisen als existenzielles Erlebnis ablehnt, aus Angst, aus Phlegma oder aus Wurstigkeit, dem wird die Schönheit des Abenteuers, egal hinter welcher Fratze es sich versteckt, für immer verborgen bleiben, der wird nie begreifen, dass selbst das Salz in allen Farben zu schillern vermag.
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Was für ein schöner Text. Danke. Und der letzte Satz. …er ist so schön und wahr.:)
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Artig bedankt!
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Ich? Du? Also unartig bedanken wäre auch mal spannend :))
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Ich mich bei dir! Schon in Kampfstimmung?
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Ich kämpfe immer nur mit Lächeln, offenen Armen und einem Zwinkern in den Augen. Siehe Foddo von mir 🙂
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Nach Lesen bitte diesen Kommentar löschen 🙂
Lese doch mal die letzte Geschichte zur Bildbeschreibung, sie passt auch so gut zu deinem Artikel. Zumindest zu einem Teil 🙂
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Zu lange Nase, zu langes Kinn und dann noch ein Huhn, das ihm auf den kahlen Kopf kackt: der unter schwerer Melancholie leidende Pirat Olaf will nicht mehr und legt die Flinte an. Sein Glück, falsch herum. Er hat es nicht so mit Waffen.
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Olaf. So so. Dann soll das sein Name sein. 🙂
Wobei. .. ob mir ein Kanonenrohr oder ein verbales Scharfgeschoss unliebsamer ist, weiß ich manchmal auch nicht. ..
Herzlichst, wie immer Ahnungslos.
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Erst wollte ich ja nicht. Ich kenne das. Man interpretiert so ein Bild und schon heißt es, hat Probleme mit kleinen Kaninchen und schlägt Lokführer im Ruhestand. Ich kenne diese Psychotests. Zu oft wurden sie mir zum Verhängnis.
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Diese Worte sind mir bekannter als zu viele andere. Leider. Wenn ich einige meiner Bilder und einige der Geschichten anschaue, frag ich mich, ; warum Stephen King nicht fünf mal Lebenslänglich ins Gefängnis kam. Müsste er doch ein mehrfacher Massenmörder sein, bei dem was er schreibt. So wie mein Ruf vollends ebenso ruiniert ist.
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Na ich:-)
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neugieriger glotzer, dem das glück immer wieder zuteil wird, guckt in die röhre, weil er dauernd lügt und sein kinn überall auflegt.
so. interpretation fertig. 🙂
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🙂 Grins, danke .
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